Braustüb’l Helles

Darmstädter Braustüb'l Helles
Darmstädter Braustüb’l Helles

Darmstädter Braustüb’l Helles. Die Farbe ist hell und klar, eine Blume gibt es nicht, riechen tut es ein wenig unangenehm. Schmecken tut es garnicht mal so schlecht, nur halt eher wie ein Pils und nicht wie ein Helles. Mir persönlich sprudelt es etwas zu sehr. Note 3

Eibauer Helles Landbier

Eibauer Helles Landbier Schankbier
Eibauer Helles Landbier Schankbier

Aus der Oberlausitz auf meinen Tisch, Eibauer Helles Landbier. Pfump, Kronkorken ab und ab ins Glas. Herrliche Sonnenfarbe, sehr schön! Nase rein, grüner Apfel, an die Lippen, Faßbrause, im Gaumen etwas bitter. Schmeckt im ersten Moment. Leider verliert es im Minutentakt jeglichen Geschmack. Unbedingt nachbessern, der Ansatz war gut. Zum Glück hab ich kleine Gläser verwendet, sonst wäre es nach einem halben Liter wohl nur noch Wasser, Schade. Note 3-

Aktien Original 1857

Aktien Original 1857
Aktien Original 1857

Die Benotung heute als erstes: Note 2. Klingt jetzt n bisschen hart, doch es ist ganz einfach zu erklären. Das Edle des Etiketts sucht man vergebens, auch die Erklärung auf der Rückseite, die was von Holzfass erzählt, lässt einen das Wasser im Mund zusammenlaufen, doch am Ende bekommt man einfach nur ein süffiges Helles, was ein wenig den Charakter vermissen lässt. Ohne es klar definieren zu können, irgendwas fehlt.

Arcobräu Urfass Helles

Arcobräu Urfass Hell
Arcobräu Urfass Hell

Der Feierabend ist da, der Freitag geschafft, die Sonne scheint und das Bier steht kalt. Also steht einer genüßlichen Probe nix im Weg. Diesmal erwischt es ein Helles von der Arcobräu GmbH, gräfliches Brauhaus in Moos, Niederbayern. Fruchtige Freibadatmosphäre und sprudelnde Weinschorle sind die ersten Eindrücke von Geruch und Optik. Trotz 5,2% Alkohol tendiert es geschmacklich zu einem Sommerbier, fruchtig und süffig geht es Kehle hinab. Auch diesmal verfehlt das Bier eine Note 1, da es im Glas leider etwas den Geschmack verliert. Also heißt es Note 2+

Autenrieder Urtyp Hell

Autenrieder Urtyp Hell
Autenrieder Urtyp Hell

Eine Bier aus einer Schlossbrauerei, die mal den Namen verdient hat! Autenrieder Urtyp Hell! Fein-würzig Mild beworben. Stimmt, es läuft ohne bitter aufzustoßen, sprudelt nicht zu doll, so dass man das Glas in einem Zuge leeren könnte. Leider ist es aber genau das alles zusammen, was ihm eine Note 1 verwehrt. Es kommt mit etwas zu wenig Volumen. Farbe und Geruch hervorragend und dann „säuft“ man es einfach weg. Note 2+