Bergbräu Doppelbock

Bergbräu Doppelbock
Bergbräu Doppelbock

Bergbräu Doppelbock aus Uslar in Niedersachsen, ist so ein richtiges Bier für kalte Winterabende oder für eine deftige Kohlmahlzeit. Dunkelbernsteinfarbig, malzig mit etwas Lakritze im Geruch und Geschmack, man hat das Gefühl etwas dickflüssig, öliges zu trinken, nicht ganz stimmig, Note 2-

Hirschbräu Doppel-Hirsch Heller Bock

Hirschbräu Doppel-Hirsch Heller Bock
Hirschbräu Doppel-Hirsch Heller Bock

Hirschbräu Doppel-Hirsch Heller Bock. Etwas holprig geht der Name von der Zunge, die sich aber nach dem dritten Glas garantiert löst, denn 6,5% knallen im schönen Sonntagsonnenuntergang recht gut und schmecken auch wie ein gelungener Tag! Süßmalzig und leicht ölig, trotzdem nicht schwer, sondern richtig süffig. Gibt ne Note 2+.

St.Alpin Österreichisches Bockbier

St.Alpin Österreichisches Bockbier
St.Alpin Österreichisches Bockbier

Manchmal fragt man sich: Warum hab ich mir das angetan? und so richtig gibt es keine Antwort darauf, außer: Aus purer Neugier! Doch die Neugier ist gedämpft worden. So viel Durchschnitt, so wenig Inhalt, außer dass man das Bier nicht weggießen muss, hat es nix. Mit Bier hat es recht wenig zu tun, mit Starkbier hat es nur den Alkohol von 7,2% gemeinsam. Es kommt einem vor, als wäre einem laaaaaaaaangsaaaaaaaamen Österreicher Hopfen und Malz davongerannt. Note 4

Hütten Bockbier

Hütten Bockbier
Hütten Bockbier

Freitag Abend und ich hab Bock auf Bock! Nee, nicht auf ä Kölsch mit nem Zickenbock drauf, eher auf ein schönes kräftiges Bockbier! Auch da bedient mich die Hütten-Brauerei aus Warmensteinach hervorragend! Es riecht angenehm süßlich und schmeckt schon ein bisschen wie Malzbonbon. Diesmal kommt der Honiggeschmack schon auf den vorderen Backenzähnen. Schon dickflüssig vom Gefühl geht es die Kehle hinab. Hammer sind die 7,2 %, die man nicht merkt beim ersten Glas. Ausgesprochen stimmiges Bockbier, Note 1-

Kitzmann Weißbier Bock

Kitzmann Weißbier Bock
Kitzmann Weißbier Bock

„Wissenswertes, Wissenswertes üüüüber Eeeeerlangen…“ trällerte in den 80ern Foyer des Arts. Und heute steht ein Kitzmann Weißbier Bock aus Erlangen vor mir. Vielleicht hätte ich mich weiter in den Liedtext vertiefen sollen, um eventuell da die Lösungen für meine für offenen Fragen zu finden. Die erste wäre, warum braut man ein Bier ohne Geruch? Nummer zwei, warum brau ich ein Bier, was nach sehr überreifen Bananen und säuriger Ananas schmeckt? Ich komm damit nicht klar. Note 3

Celebrator Doppelbock

Celebrator Doppelbock
Celebrator Doppelbock

Hinter dem Türchen Nummer 5 verbarg sich heute Celebrator Doppelbock von der Brauerei Aying aus Bayern. Wie es riecht, wie es schmeckt? Kennt Ihr noch die Storck-Riesen-Werbung? „Einen Storck-Riesen bitte Frau Lange!“ Genau so! Wie Karamellbonbons mit dunkler Schokolade umhüllt. Ein Kaminbier! Lecker! Note 1

Eibauer Heller Bock

Eibauer Heller Bock
Eibauer Heller Bock

Eibauer Heller Bock. Es riecht nach Pfirsich, sieht aus wie Apfelschorle und schmeckt leicht und kommt mit wenigen Bitterstoffen aus. Ein Bock-Bier-Liebhaber wird damit nicht glücklich, doch zum heranführen an das Thema Bock, ist es optimal. 6,7% stimmen noch dazu fröhlich, Note 2-

Paulaner Salvator

Paulaner Salvator Doppelbock
Paulaner Salvator Doppelbock

Paulaner Salvator Doppelbock. Mit diesem Bier begann die Geschichte der Paulaner Brauerei München. Paulaner ist ja nun wirklich nicht die kleine, süße Brauerei in der letzten Ecke des Bayernlandes, doch das merkt man diesem fast Acht-Prozenter nicht an. Es riecht nach Herrenschokolade, wenn es bernsteinfarben im Glas schimmert. Schmecken tut es leicht süßlich, ohne dabei die leicht bittere Hopfennote zu überdecken. Hätte ich so nicht erwartet. Ein Bier, was in eine laue Sommernacht passt, auch vor dem Kamingetrunken werden kann und garantiert eine köstliche Ergänzung zu einem leckeren Rehbraten wäre. Note 2+