Meckatzer Weizen

Meckatzer Weizen
Meckatzer Weizen

Meckatzer Weizen, gebraut im Allgäu, passt heute zum Tag! Es riecht sehr fruchtig, sprudelt schön im Glas, hat eine langanhaltende Krone und schmeckt nach Banane mit Grapefruit. Der Geschmack verteilt sich vom Antrunk bis in den Abgang gleichmäßig, hält auch stabil über die ganze Zeit im Glas und es erfrischt einen an einem lauen Sommerabend. Note 1-

Falkenstein Weizen

Falkenstein Weizen
Falkenstein Weizen

Nach einer ausgedehnten Wanderung eine kurze Einkehr und im Biergarten dieses Braugasthof Falkenstein Weizen. Eindeutig ein Wandertagabschlussbier. Sehr süffig, sehr fruchtig, unaufdringlich, Durst löschend, in dem Fall ist das etwas flache Aroma genau richtig, es tut wahnsinnig gut. Einstimmig eine Note 1-, ein Tick mehr Charakter und es wäre ne 1!

Falkenstein Hell

Falkenstein Hell
Falkenstein Hell

Ein Bier zur Stärkung? Da ist wohl das Hell von Falkenstein genau das Richtige! Bei Aussehen, Geruch und im Antrunk denkt man an Honig, im Gaumen kommt eine dezente Bitternote hinzu, während etwas Süße auf der Oberlippe zurückbleibt. Ein Biergartenbier, wie man es sich wünscht. Note 1-

Der Postillion

Der Postillion
Der Postillion

Wieder ein Bier aus dem Allgäu, bei der Brauerei Zötler gebrautes Weißbier Postbrauerei Karl Meyer Allgäu „Der Postillion“. Ein Weizen ohne Ecken und Kanten, leichter Bananengeruch und -geschmack, süfftig, dezent süßlich im Abgang, passt irgendwie, Note 2

Theresienbräu Weißbier

Theresienbräu Weißbier
Theresienbräu Weißbier

Nochmal ein Blick nach Innsbruck. Ein Theresienbräu Weißbier. Leider kommt es nicht über eine Note 3, trotz Bonuspunkte für die Atmosphäre hinaus. Farbe stimmt, Geruch leicht bananig, auch im Antrunk etwas Frucht zu schmecken, doch dann schmeckt es im Inneren leicht nach gegorenem Apfelsaft, unterstützt wird der Eindruck durch viel zu viel Sprudel. Schade!

Theresienbräu naturtrüb

Theresienbräu naturtrüb
Theresienbräu naturtrüb

Mitten in Innsbruck hab ich mir ein naturtrübes Theresien Bräu Bier gegönnt. Eins muss man ihnen lassen, sie versuchen garnicht erst irgendein Bier nachzubrauen und so entwickeln sich ganz andere Aromen. Die Nase erhält einen leicht geräucherten Duft, im Antrunk und über die ganze Zeit hält Dich die Vorstellung von Tiroler Schinken und Wacholderbeeren. Nicht ganz stimmig, doch okay, Note 2-

Karg Helles Weißbier

Karg Helles Weißbier
Karg Helles Weißbier

Karg helles Weißbier… na wer schon Hefe-Weißbier draufschreibt… mmmmh, so mmmmh ist es dann eben auch. Herrlich trüb, mit fester Krone, hefig mit etwas Frucht im Geruch, im Antrunk neben einer leichten Bananennote schon etwas bitter und zu sprudelig, die richtige Freude kommt leider nicht auf, da nützen auch die weiß-blauen Rauten nichts. Note 3