
Meißner Schwerter Rubin Lager, eine glatte eins! Geschmack und Geruch bekommen Karamell mit einer dezenten bitteren Note versetzt, was dermaßen passt, dass wir lieber noch eins trinken, als weiter zu schreiben!
Meißner Schwerter Rubin Lager, eine glatte eins! Geschmack und Geruch bekommen Karamell mit einer dezenten bitteren Note versetzt, was dermaßen passt, dass wir lieber noch eins trinken, als weiter zu schreiben!
Lübzer Naturradler Rhabarber. Jaja, ich weiß, ein Radler ist kein Bier aber 50% etwa davon, sind es. Und das echt in lecker, wer Rhabarber mag, findet hier ein richtig gutes, sommerliches Erfrischungsgetränk, welches einen besonderen Geschmack hat, bin positiv überrascht und gebe eine Note 2+
Meißner Schwerter Rubin Lager, eine glatte eins! Geschmack und Geruch bekommen Karamell mit einer dezenten bitteren Note versetzt, was dermaßen passt, dass wir lieber noch eins trinken, als weiter zu schreiben!
Meissner Schwerter Maibock! Da gluckst die gute Laune, Honig von vorn bist hinten, ohne penetrant zu wirken. Sowas muss man erstmal zaubern! Einstimmig Note 1-
Berchinger Edel Pils. Gleich vorweg, dreimal Note 1. Dreimal kein Pils-Freund, dreimal Überraschung und ein eindeutiges Urteil! Ein Pils, was auch einem Kellerbiertrinker gefällt, malzig im Antrunk, herb am Gaumen und im Abgang leicht süßlich, alles in einer tollen Harmonie. Super was da die Winkler-Bräu in Berching gebraut hat.
Hopf Weizen, marschiert gleich auf eine Note 1! Herrlich trüb, bananisch im Geschmack, Obstkorb aus Apfel, Birne und Banane in der Nase. Wunderbar!
Budvar Tmavy Lezak Dark Lager. Außergewöhnlich dunkel schimmert es im Glas und riecht wie es schmeckt, nach Salmiak. Keine Sorge, das Bierige bleibt dabei nicht auf der Strecke, es ist sogar so kräftig, dass es schon ein Export sein kann. Auch hat man das Gefühl beim Alkoholgehalt, doch der täuscht und liegt bei 4,7%, fühlt sich aber an wie sieben. Für warme Sommernächte ist das eher nicht geeignet aber für einen frischlichen Abend am Lagerfeuer kann ich es mir gut vorstellen. Note 2-
Heute geht’s mal ganz weit weg, nach Südkorea. Auf dem Tisch steht ein Hite Pale Lager und es ist erstaunlich gefällig. Der Geruch erinnert an Earl Grey mit Bitterorange und in die Richtung geht der Geschmack auch, Eistee irgendwie, was durch das fast vollständige Fehlen von Sprudel verstärkt wird. Alles aber sehr harmonisch darum und durch die Exotik gibt’s eine Note 2.
Adler Bräu Stettfelder Pils
Adler Bräu Stettfelder Pils. Während andere Biere der Unterfranken fast den Bier-Olymp erreichten, fällt hier der Test eher durchschnittlich aus. Verspricht das Pils in der Nase noch eine fruchtige Apfelnote, so enttäuscht es mit herber Belanglosigkeit auf der Zunge. Note 3
Baptist Helles von der Brauerei Göller zur Alten Freyung. So frisch wie das neue Jahr, belegt mit einer Honignote, welche eher an ein Kellerbier erinnert, macht dieses Hell richtig Freude, dreimal Note 1-!