Rappen Weihnachtsbock. Ein Freund schickte es uns gerade erst mit Wurst und Käse aus seiner Region. Wahrscheinlich passt das alles so gut zusammen und mit dem i-Tüpfelchen der Überraschung war das schon ein wenig wie Weihnachten. Gibt einstimmig, trotz der herben Note, eine Note 1-
bayrisch
Bayrisch Pale Ale
Bayrisch Pale Ale von der Hohenthanner Schlossbrauerei. Ein Craftbier nach bayrischem Reinheitsgebot gebraut und sowas von lecker. Grapefruitherb gurgelt es die Kehle herunter und es verlangt einem nach mehr und man freut sich zuvor schon am Anblick. Einstimmig eine Note 1-
Blomenhof naturtrübes Hell
Blomenhof naturtrübes Hell vom Fass. Wir sagen, super gebraut, fruchtig, süffig und eine dezente Bitternote im Abgang, alles stimmig kombiniert, der Aha-Effekt bleibt aber aus, dafür eine Note 1-
Bavaria Dry Hop Lager
Bavaria Dry Hop Lager von der Hofmark Brauerei KG aus Loifling. Ein Dry Hop Lager, welches wie frische Grapefruit schmeckt. Ordentlich gekühlt ist es, trotz 5,2% ein herrliches Bier nach einem so heißen Tag! Note 2+
Käuzle Helles Lager
Käuzle Helles Lager. Es schmeckt zu wenig nach Lager, dafür zu viel nach Pils. Eher untypisch für Bayern. Läuft aber. Note 2
Rosenheimer Märzen
Rosenheimer Märzen von Flötzinger Bräu. Ein wunderbar malziges Bier, was so irgendwie nach „Du hast es Dir zum Feierabend verdient“ schmeckt. Note 2+
Belohnbier
Belohnbier! Schafft es ein Bier aus dem Baumarkt wenigstens im Durchschnitt zu bleiben? Ja, schafft es. War wohl kein Fehler, eine Brauerei aus Bayern für den Werbegag des Toom-Baumarktes zu verwenden. Schon der Schraubverschluss macht es sympathisch und im Geschmack macht es keine Ausschläge nach oben oder unten, wir tippen auf ein Helles, könnte aber auch ein leichtes Pils sein. Schmeckt besser als gedacht. Note 2-
Camba Hopla
Camba Hopla. Endlich mal wieder Zeit zum Biertesten! Und es lohnte sich wieder! Das Dry Hop Lager aus Bayern weiß mit seiner Nase und seinem Geschmack nach Grapefruit zu gefallen, nur denkt man dabei eher am ein IPA als an ein Lager. Von uns gibt’s ne Note 2+
Glaabsbräu 1744 kellertrübes
Glaubsbräu 1744 kellertrübes. Hopfen und Malz, Gott erhalt‘s! Mehr muss man nicht sagen, Punktlandung, Note 1!
Weiherer Urstöffla
Weiherer Urstöffla. Schön nüchtern fällt es schwer, den Namen auszusprechen, sofern man nicht aus dem fränkischen Land kommt. Doch das tut dem Geschmack nicht weh. Sandsteinfarben im Glas, Dunkle Schokolade in der Nase, malzig im Antrunk, sehr mild zwischendurch und wieder süß-malzig im Abgang. Und jetzt kommt’s, jeder Ökofreak findet auf der Rückseite einen Bonuspunkt und lässt ihn aus seinen Biosandalen kippen, Solarbier! Garantiert nur mit Erneuerbaren Energien gebraut! Bier trinken mit gutem Gewissen für das Weltklima! So cool kann Öko sein! Note 2+