Baisinger Teufelsbock

Baisinger Teufelsbock Helles Bockbier
Baisinger Teufelsbock Helles Bockbier

Baisinger Teufelsbock. Keine Sorge, der Teufel reitet hier keinen Bock, dafür ist es viel zu zart. Das helle Bockbier riecht nach kaltem Glühwein und schmeckt nach Punsch mit Amaretto und das aber nicht aufdringlich, sondern recht weich und zurückhaltend. Ein angenehmes Bock, Note 2

Riedenburger Festbier

Riedenburger Festbier
Riedenburger Festbier

Riedenburger Festbier. Die Weihnachtszeit ein wenig vorverlegt. Das Bier überlässt den Duft lieber im Raum verteilten Räucherkerzen, es selber hält sich da stark zurück. Dafür schmeckt es auf der ganzen Bandbreite nach Blutorange, ohne das Bier dabei zu verleugnen. Ein wenig Honig bleibt auf den Lippen zurück. Augen zu und man spürt, wie es gut zu Spekulatius und Lebkuchen passen könnte. Note 1-

Urfränkisches Landbier

Urfränkisches Landbier
Urfränkisches Landbier

Urfränkisches Landbier. Es riecht nach Wirtshaus, es schmeckt nach Wirtshaus, man sieht förmlich die alten, abgegriffenen Holztische und die schweren Deckenbalken. Leicht süßlich, malzig, süffig, es läuft die Kehle schneller herunter als ich den Text dazu verfassen kann. Von uns gibt es eine Note 2+ dafür.

Einsiedler Landbier

Einsiedler Landbier
Einsiedler Landbier

Einsiedler Landbier. Ein Bier für alle Jahreszeiten und für alle Gelegenheiten. Irgendwie passt es immer, ohne sich dabei hervorzutun. Es ist leicht bittere Grapefruit und zartesüßes Malz machen den Geschmack des leicht trüben Biers aus Chemnitz aus. Eine ehrliche Note 2 gibt es dafür von uns.