
Rhaner Kellerbier. Der wahr gewordene Traum von Apfel, wenigstens in der Nase! Im Antrunk überkommt einen überraschend Malz, im Abgang eine herbe Frische. Alles zusammen gibt eine Note 2+.
Rhaner Kellerbier. Der wahr gewordene Traum von Apfel, wenigstens in der Nase! Im Antrunk überkommt einen überraschend Malz, im Abgang eine herbe Frische. Alles zusammen gibt eine Note 2+.
Graminger Kirta Dunkles Weißbier. Kennt Ihr noch den Geruch von eingekochten Erdbeeren? Genau das Empfinden hat man, hält man die Nase übers Glas. Setzt man es dann an, schmeckt man Erdbeere, die in flüssige Weißeschokolade getaucht wurde. Im Abgang hat man dunkle Schokolade, nicht zu bitter, nicht zu süß. Note 2+
Dirndl Bräu Schürzenjäger. Wow, das ist heftig aber geil! Die pure rote Grapefruit schlägt geballt zu, Nase und Gaumen haben die reine Frucht vor sich und trotzdem ist der Hopfen da. So erregt man Aufmerksamkeit. Will man nicht ständig, doch ab und zu möchte man es gern wieder. Note 2+
Aldersbacher 1268er Zwickl. Es wurde schon beim Eingießen klar, es wird nicht unser Bier sein, zu sehr roch es nach Alkohol, so nach Glühweinbude. Es schmeckte auch irgendwie nach kaltem Glühwein. Ein Zwickl ist das nicht, Note 3.
Schlappe-Seppel Weissbier. Oh da war alles ein wenig schlapp, minimaler Geruch von Hefe, Antrunk und Abgang einfach nur zu wenig, es läuft dafür aber gut. Alles zusammen macht ne Note 3.
Bürgerliches Brauhaus Albairisch Hell. Machen wir es kurz, Apfel-Quitte und das süffig wie Sau, einstimmig Note 1.
Alpirsbacher Kloster Hell. Selten so klar eine Note 1 vergeben. Es schmeckt wie ein sehr kräftiger Aofelsaft, ohne dabei das Bier zu verleugnen, fühlt sich an wie eine Apfelschorle und man denkt beim Trinken, im Sommer als Durstlöscher, im Winter könnte man, was man natürlich nicht macht, es erwärmen und als Apfelpunsch trinken. Cool!
Ayinger Altbairisch Dunkel unfiltriert. Die Nase bekommt Kakao und der Gaumen einen volle Dröhnung Malz, ein Kehlerunterlaufbier vom Feinsten. Note 2+
Tölzer Hell. Das zweite Türchen am Bieradventskalender geht auf und ein nettes Bierchen kommt zum Vorschein. Das Hell riecht und schmeckt durchweg nach grünen Weintrauben, nicht ganz so süß wie die aus diesem Sommer, etwas dezenter, vollkommen lecker und sehr süffig. Die Konsistenz erinnert ein wenig an Apfelschorle, von uns eine Note 1-
Erl Hell. Ein Bier, welches wunderbar zu Hähnchen passt. Das Hell, welches nach Apfel im Antrunk und am Gaumen schmeckt und sich im Abgang in ein hopfiges Pils wandelt, weiß zu gefallen. Herrlich ist der geringe Sprudel, was es sehr süffig macht. Von uns eine Note 2+