Kalbsleber in Salbei- Rotweinsoße

Kalbsleber in Salbei- Rotweinsoße

Kalbsleber in Salbei-Rotweinsoße mit selbst gemachter Tagliatelle.
Die Kalbsleber dazu würfeln und in Mehl wälzen und beiseite stellen. Butter, Salbei, eine Knoblauchzehe und gezuckerte Zwiebeln (gewürfelte Zwiebel ein paar Stunden vorher mit Zucker bedecken und ziehen lassen) in eine kalte Pfanne geben und langsam erwärmen Salbei und Knoblauch kurz vorm Braunwerden herausfischen und die Zwiebeln etwas anbraten. Jetzt die Kalbsleber dazu, rundherum anbraten und nun mit Rotwein aufgießen und reduzieren. Nebenbei die Tagliatelle köcheln, fünf, sechs Esslöffel Nudelwasser in die Pfanne geben und frisch gemahlenen Pfeffer dazu. Nudeln abgießen und ab damit in einen tiefen Teller, Kalbsleber darüber und noch etwas Petersilie oben auf, fertig. Einfach Hammer!


Kalbsleber mit Salbei-Rotweinsoße

Kalbslebergeschnetzeltes

Kalbslebergeschnetzeltes

Kalbslebergeschnetzeltes. Hammer! Zwiebeln schneiden und in Öl anbraten, dazu eingeweichte Steinpilze geben, umrühren und mit braten. Jetzt die, in Streifen geschnittene Kalbsleber dazu und braten. Mehl darüber verteilen, schön umrühren und mit Brühe aufgießen. Die Brühe reduzieren, ein Schluck Milch und ein Klecks Butter dazu und weiter eindicken lassen. Ich habe mit etwas Salz, Pfeffer, Trüffel-Salz und Petersilie gewürzt. Lecker!


Kalbslebergeschnetzeltes

Kalbsleber venezianischer Art

Kalbsleber venezianischer Art
Kalbsleber venezianischer Art

Kalbsleber venezianischer Art. Die geilste Art Leber zuzubereiten. Zwiebeln in Butter anbraten, getrocknete Pilze dazu und Weißweinessigcreme darauf verteilen und alles verrühren. Zwiebeln aus der Pfanne nehmen und die in Streifen geschnittene Leber unter Wenden bräunen. Die Zwiebeln hinzufügen, pfeffern, salzen, Petersilie dazu und alles durchschwenken und vom Herd nehmen. Die Weißweinessigcreme karamellisiert auf der Leber, ein Traum!

Kalbsleber venezianischer Art

Kalbsleber venezianischer Art
Kalbsleber venezianischer Art

Zugegeben, manchmal hab ich sie nicht alle, doch was soll man machen, wenn die Verlockung da ist, ist es auch egal, wie spät es ist. So war es gestern Abend, als ich nach 22.00 Uhr vom Dienst daheim aufschlug und mich Kalbsleber erwartete. Die sah schon roh so herrlich aus, hätte am Liebsten gleich reingebissen. Doch ich konnte mich bremsen und ich wollte schnell etwas Besonderes daraus machen. Ich erinnerte mich an eine Zubereitung, die ich mal irgendwo gesehen habe, als es um Venedig ging. Dort wurden die Zwiebeln angebraten und dann diese mit Weißwein aufgegossen und gekocht, bis der Wein reduziert war. Die Leber wurde in Streifen geschnitten und ohne Mehlieren gebraten. Das tat ich auch. Aber der Reihe nach. Erst die Zwiebeln in Butter anbraten, anstatt Wein habe ich Weißweinessig-Creme genommen und ein wenig verrührt. Zwiebeln aus der Pfanne nehmen, Leberstreifen ringsum anbraten, Zwiebeln wieder dazu, vom Herd nehmen, Pfeffer, Salz und Petersilie dazugeben und verrühren. Natürlich gab es Kartoffelmus dazu. Umwerfend!