Adler Bräu Stettfelder Pils

Adler Bräu Stettfelder Pils. Während andere Biere der Unterfranken fast den Bier-Olymp erreichten, fällt hier der Test eher durchschnittlich aus. Verspricht das Pils in der Nase noch eine fruchtige Apfelnote, so enttäuscht es mit herber Belanglosigkeit auf der Zunge. Note 3


Adler Bräu Stettfelder Pils

Funky Forelle

Funky Forelle
Funky Forelle

Funky Forelle von Brauer & Co Leipzig. Das Ergebnis gleich mal vorweg, eine Note 1-! Wer hätte das gedacht, ein Pils und es wird so gut von uns bewertet. Es ist aber auch voll stimmig, fruchtig, süffig, geil! Gut gebraut vom Einsiedler Brauhaus in Chemnitz!

Rhöner Pils

Rhöner Pils
Rhöner Pils

Rhöner Pils. Es riecht wie ein Kellerbier, schmeckt im Antrunk wie ein frsichgeszapftes In einem urigen Wirtshaus, kommt dann am Gaumen mit einer typisch herben Pilsnote und verwässert leider einen Tick zu stark im Abgang. Note 2-

Subbotnik Pils

Subbotnik Pils
Subbotnik Pils

Subbotnik Pils, als Bier genau so eine Verarsche, wie die Idee des unbezahlten Arbeitseinsatzes. Bei dem ackerte man und bekam nix dafür, bei dem Bier bezahlt man und bekommt eigentlich auch nix, es sei denn, man steht auf Großkonzernplörre. Als Gag für nen Ossi okay, als Bier ne Note 4.