Bosch Porter Schwarze Magie

Bosch Porter Schwarze Magie
Bosch Porter Schwarze Magie

Bosch Porter Schwarze Magie „Die Guten verdienen das Bessere!“ Yipp, jedenfalls nicht das hier. Ist es an der Nase noch Herrenschokolade und erinnert beim ersten Schluck ein wenig an Maisel & Friends Marc’s Chocolate Bock, macht sich innerhalb kürzester Zeit die blanke Ernüchterung breit. Der erste Wandel geht in Richtung Cola-Sirup mit stillem Wasser, um dann im Nichts sich aufzulösen. Einfach schade, der Anfang war gut, das Ende eher katastrophal. Was bleibt, sind klebrige Lippen und die Sehnsucht nach einem Bier, was ich verdient habe. Note 4- und die auch nur, weil der Anfang überraschte.

Löwenbrauerei Passau Pils

Löwenbrauerei Passau AG Pils
Löwenbrauerei Passau AG Pils

Löwenbrauerei Passau AG kann Pils! Bayrisches und nicht tschechisches, oder norddeutsches. Es ist anders, als sonst Pils, es riecht nach Radler, schmeckt sanft herb, ist stimmig bis auf den Umstand, dass es irgendwie wie ein Körper ohne Füße ist. Dieser klitzekleiner Tick Etwas vergeigt dem Europameister von 2015 die 1, so gibt es die Note 2.

Störtebeker Baltik-Lager

Störtebeker Baltik-Lager
Störtebeker Baltik-Lager

Störtebeker Baltik-Lager. Setzt die Serie an Enttäuschungen der Brauerei fort. Riecht komisch und schmeckt wie ein halbes Malzbonbon in vier Liter Wasser aufgelöst. Noch spritzig auf der Zunge ist es am Gaumen nur noch wässriger Sirup. Stralsund sollte sich lieber auf Biermixe konzentrieren, das können sie hervorragend. Note 4 mit Augenzudrücken.

Barre Pilsener

Barre Pilsener
Barre Pilsener

Wer hätte das gedacht, mein Weihnachtskalender spuckt ein Bier aus dem Norden aus und es ist weder herb noch typisch nordisches Pils. Barre Pilsener aus der Privatbrauerei Ernst Barre ist ein weiches, leckeres, süffiges Bier, was sicherlich einem Pils-Freund nicht unbedingt zusagt, von mir bekommt es eine Note 1-.