
Glaabsbräu Export. Ein erfrischendes und mildes Pils, welches gerade gut im Dommer läuft. Unaufdringlich, süffig, etwas zu wenig Charakter, Note 2
Glaabsbräu Export. Ein erfrischendes und mildes Pils, welches gerade gut im Dommer läuft. Unaufdringlich, süffig, etwas zu wenig Charakter, Note 2
Detmolder Herb. Unser Bier ist es nicht, das ist jetzt nicht böse gemeint, doch diese norddeutsche Bitterbrauart liegt einfach zu herb auf der Zunge und wird so für uns nicht der Hochgenuss. Einstimmig Note 3
Ullr Julbock von der Wackenbrauerei. Eigentlich dem nordischen Gott des Winters gewidmet, schmeckt dieses rötliche Bier, mit seiner bitterorangenen Note, auch im Hochsommer. Es ist süffig und nahezu rund, darum eine Note 1-
Blomenhof naturtrübes Hell vom Fass. Wir sagen, super gebraut, fruchtig, süffig und eine dezente Bitternote im Abgang, alles stimmig kombiniert, der Aha-Effekt bleibt aber aus, dafür eine Note 1-
Zillertal Pils Premium Classe. So langsam können die Ösis dem deutschen Bier Paroli bieten. Wer nicht ganz so herbes Pils liebt, ist hier genau richtig, leichte Grapefruit und ein Tick Honig, jedenfalls unser Eindruck. Angenehm süffiges Bier, nicht ganz rund, Note 2
Das Echte Schwaben Bräu Märzen. Da nützt auch kein noch so schöner Ausblick. Beschreibung in einem Wort: „Belanglos“, „Stadionhalbzeitfrustbier“ Note 4
Vilser Bergbräu aus Tirol. Wunderschön trüb im Glas, herrlich bananisch im Antrunk und eine ganz dezente Bitternote im Abgang. Eine bernsteinfarbene Note 2+
Forst aus Südtirol. Schöne Farbe und sehr süffig, da wenig Kohlensäure, leider zu dünn, darum nur eine Note 3.
Leon Beer. Zypern zeigt sich damit nicht gerade von seiner besten Seite. Wenn vier Leute feststellen, es riecht nach leerem Alu-Brauereifass, hilft auch eine sehr schöne Farbe nicht. Schmecken tut es leider genauso, wegkippen muss man es aber nicht, darum Note 4+
Keo Beer. Wir sitzen in Österreich und trinken Bier aus Zypern. Bis hierher hat es dieser Tropfen geschafft und wir können es in Ruhe testen. Machen wir es kurz, riecht wie ein Helles, läuft hervorragend die Kehle herunter, schmeckt dezent nach Honig und nur im Abgang kommt eine kleine Bitternote. Es schreit nach mehr, mehr, mehr. Drei Stimmen, einstimmig eine Note 1-. Übrigens, komisches Flaschenmaß, 630 ml!