Brauerei Wagner Lagerbier ungespundet

Brauerei Wagner Lagerbier ungespundet
Brauerei Wagner Lagerbier ungespundet

Brauerei Wagner Lagerbier ungespundet. Durch das Brauverfahren, besser gesagt durch die Art der Gärung, besitzt das Bier einen sehr geringen Kohlensäuregehalt, es läuft also ohne anschließendes Bäucherchen die Kehle hinunter. Leider scheint mit der Kohlensäure auch der Geschmack verflogen zu sein, es ist einfach viel zu dünn, leider, denn Farbe und der Grundgedanke mit leichtem Orangengeschmack war doch nicht schlecht. Note 3-

Krautheimer Pilsner

Krautheimer Pilsner
Krautheimer Pilsner

Krautheimer Pilsener. Ein Pils so hell wie ein Helles, so spritzig wie Zitronenlimonade, so herb wie ein Pils, super hinbekommen, das ist ein wahres „Saufbier“, wenn die Temperaturen mal wieder Plusgrade erreichen und man entspannt mit Freunden um den Grill sitzt. Note 2+

Reckendorfer Lagerbier Hell

Reckendorfer Lagerbier Hell
Reckendorfer Lagerbier Hell

Reckendorfer Lagerbier Hell. Schönes, leicht nostalgisches, ansprechendes Etikett, auf welchem einem ein fester Schaum versprochen wird. Äh Leute, reden wir vom selben Bier? Meiner war schneller weg als ich Scheibenkleister sagen konnte. Egal, im Glas befindet sich dann aber doch ein etwas dünnes, sehr süffiges Bier, welches süßlich malzig rüberkommt und nur eine dezente Hopfennote im verlängerten Abgang hat. Note 2

Kauzen Winter-Weisse

Kauzen Winter-Weisse
Kauzen Winter-Weisse

Kauzen Winter Weisse. Ein dunkler Weizen-Bock, der herrlich zur heutigen Wintersonne passt. Endlich wieder Temperaturen im unteren Plusbereich, leicht malziger Geruch, im Antrunk ein Weizen, welches sich am Gaumen zum Bock wandelt und im Abgang etwas leichtschokoladiges hat. Note 2+

Camba Hop Gun

Camba Hop Gun Dry Hop Brown Ale
Camba Hop Gun Dry Hop Brown Ale

Camba Hop Gun Dry Hop Brown Ale. Na das ist wieder mal ein Ale nach meinem Geschmack! Die Bayern haben verstanden, dass es nicht darauf ankommt, dass man das bitterste und ungenießbarste Ale braut, sondern haben hier ein spritziges Ale mit einem Geschmack von Pomelo gezaubert, welches nur im Abgang eine hopfige Bitternote in leichtester Form aufkommen lässt. Note 2+

Klosterbrauerei Kemnath Helles

Klosterbrauerei Kemnath Helles
Klosterbrauerei Kemnath Helles

Klosterbrauerei Kemnath Helles. Vollmundig, süffig, wohlschmeckend…so steht es auf dem Etikett der Oberpfälzer. Etwas dünn, süffig, süßlich…sagen wir. Dürfte ruhig etwas mehr Pepp haben, ist aber kein schlechtes Bier, passt nicht so richtig in die Großstadt, eher auf nen Berg mit freiem Blick ins Tal, bei Sonnenschein und über 20 Grad. Note 2-

Bischofshof Jahn Halbe

Bischofshof Jahn Halbe
Bischofshof Jahn Halbe

Bischofshof Jahn Halbe, Fanbier für Jahn Regensburg. Da ist man mal bei Freunden in der Oberpfalz und bekommt gleich ein Sammelsurium regionaler Biere mit auf dem Weg. Unter anderem dieses limitierte Bier Fanbier. Lustig, es schmeckt wie ein Stadionbier, das trinkt man im stehen, kippt die Hälfte seinem Vordermann in den Nacken, es läuft, da es nicht auffällig in irgendein Extrem kippt, richtig gut die Kehle hinunter, bleibt dabei unauffällig und eh man sich‘s versieht, hat man mehrere davon intus und während man es wegbringen muss, fällt der entscheidende Treffer! Irgendwie macht das Bier Spaß, auch wenn das Helle etwas im Durchschnitt verschwindet. „Mia spain fia eich – Mia brau’n fia eich“, „Das Bier, das uns zu Freunden macht“. Sympathisch wie Jahn Regensburg auch wenn es nur 2.Liga ist. Note 3+