
Lang Bräu Bock Echter Doppelbock. Wie Bernstein liegt es im Glas, wie Storck-Riesen im Antrunkt und schön malzig im Abgang. Schönes Bier zum runterkommen. Note 2+
Lang Bräu Bock Echter Doppelbock. Wie Bernstein liegt es im Glas, wie Storck-Riesen im Antrunkt und schön malzig im Abgang. Schönes Bier zum runterkommen. Note 2+
Lang-Bräu Dunkler Bock aus Schönbrunn. Eintrinken auf den Kurzurlaub ins Fichtelgebirge und einen Volltreffer gelandet! Was für ein malzig-süßlicher Bock! N bisschen wie Lakritze, n bisschen wie Sirup, n bisschen wie „Ich nehm Dir mal den Altagsstress“. Mit Anlauf auf eine Note 1 gesprungen!
Kuchelbauer Aloysius. Dunkler, hefetrüber Weissbier-Bock. Ein liebes Mitbringsel unseres Freundes Tobias, der genau unseren Geschmack getroffen hat. Was für ein geniales Bier! Liegt es an der Jahreszeit oder ist es die Freundschaft oder wirklich der Weissbier-Bock, egal, dreimal Note 1!
Ullr Julbock von der Wackenbrauerei. Eigentlich dem nordischen Gott des Winters gewidmet, schmeckt dieses rötliche Bier, mit seiner bitterorangenen Note, auch im Hochsommer. Es ist süffig und nahezu rund, darum eine Note 1-
Baisinger Teufelsbock. Keine Sorge, der Teufel reitet hier keinen Bock, dafür ist es viel zu zart. Das helle Bockbier riecht nach kaltem Glühwein und schmeckt nach Punsch mit Amaretto und das aber nicht aufdringlich, sondern recht weich und zurückhaltend. Ein angenehmes Bock, Note 2
Störtebeker Eis Lager. Wow, das knallt! Das Eisbock kommt mit viel Malz und Honig daher, wirft aber eine ordentliche Portion Alkohol mit hinein und erinnert ein bisschen im Geruch und im Geschmack an einen Weihnachtspunsch. Alles kommt naturtrüb und stimmig daher und weiß an einem solch grauen Tag wie heute, ausreichend Farbe mitzubringen. Mal wieder positiv von der Küste überrascht worden, Note 2
Faust Jahrgangsbock 2016. Boah, nicht umsonst in kleiner Flasche, das knallt mit 7,5% ganz schön! Honigfarben, mit viel Sprudel, lügt es schon im Glas schwer. Es ist richtig lecker, im Antrunk pures Malz, im Abgang Rumtopf, nach einer Weile wird der Antrunk zu Honig, der Rumtopf bleibt. Kein Bier für nebenbei, sehr speziell, mutig vom Brauhaus aus Miltenberg. Respekt! Note 2+
Kauzen Winter Weisse. Ein dunkler Weizen-Bock, der herrlich zur heutigen Wintersonne passt. Endlich wieder Temperaturen im unteren Plusbereich, leicht malziger Geruch, im Antrunk ein Weizen, welches sich am Gaumen zum Bock wandelt und im Abgang etwas leichtschokoladiges hat. Note 2+
Altenauer Harzer Naturherbst Naturtrüber Herbst Bock. Das Bier zu trinken dauert kürzer, als den Namen vorzulesen. Orang leuchtet es im Glas und riecht malzig süß, das ist auch das, was im Antrunk rüberkommt, eine leichte Malzsüße, die aber im Abgang nach böse herb kippt. Heftiges Bier, als Bock hätte ich es runder erwartet, leider wird es so herb, dass man anfängt das Gesicht zu verziehen. Hier wäre weniger mehr gewesen, Note 3-.
Mit 7,3 % geht es mit dem Jacob Weissbier-Bock ordentlich zur Sache. Dunkeltrüb und mit einem festen, langanhaltenden Schaum verbreitet es einen Duft, der irgendwo zwischen Kaffeerösterei und Brauhaus angesiedelt ist. Auch so könnte man den Geschmack beschreiben, im Antrunk ein Eiskaffee und bis zum Gaumen entfaltet sich ein malziges Bier, was wirklich zu gefallen weiß. Locker eine Note 2+