Budvar Dark Lager

Budvar Dark Lager

Budvar Tmavy Lezak Dark Lager. Außergewöhnlich dunkel schimmert es im Glas und riecht wie es schmeckt, nach Salmiak. Keine Sorge, das Bierige bleibt dabei nicht auf der Strecke, es ist sogar so kräftig, dass es schon ein Export sein kann. Auch hat man das Gefühl beim Alkoholgehalt, doch der täuscht und liegt bei 4,7%, fühlt sich aber an wie sieben. Für warme Sommernächte ist das eher nicht geeignet aber für einen frischlichen Abend am Lagerfeuer kann ich es mir gut vorstellen. Note 2-


Budvar Dark Lager

Hite Pale Lager

Hite Pale Lager

Heute geht’s mal ganz weit weg, nach Südkorea. Auf dem Tisch steht ein Hite Pale Lager und es ist erstaunlich gefällig. Der Geruch erinnert an Earl Grey mit Bitterorange und in die Richtung geht der Geschmack auch, Eistee irgendwie, was durch das fast vollständige Fehlen von Sprudel verstärkt wird. Alles aber sehr harmonisch darum und durch die Exotik gibt’s eine Note 2.


Hite Pale Lager

Störtebeker Eis Lager

Störtebeker Eis Lager
Störtebeker Eis Lager

Störtebeker Eis Lager. Wow, das knallt! Das Eisbock kommt mit viel Malz und Honig daher, wirft aber eine ordentliche Portion Alkohol mit hinein und erinnert ein bisschen im Geruch und im Geschmack an einen Weihnachtspunsch. Alles kommt naturtrüb und stimmig daher und weiß an einem solch grauen Tag wie heute, ausreichend Farbe mitzubringen. Mal wieder positiv von der Küste überrascht worden, Note 2

Lang Bräu Lager

Lang Bräu Lager
Lang Bräu Lager

Lang Bräu Lager. Na da hat aber jemand tief in die Trickkiste gegriffen, riecht wie ein Lager, sieht aus wie ein Lager und dann kommt Malz und Grapefruit, also irgendwie wie eine Vermengung aus Lager und IPA. Hat was. Etwas zu viel Kohlensäure, ein Tick zu schnell verfliegt das Aha-Erlebnis, doch es ist sehr stimmig. Wir sagen eine Note 2+