Kuchelbauer Weisse. Ein naturtrübes Hefeweissbier, genau neben der Brauerei getrunken. Herrlich durstlöschend, schmeckt erfrischend und belebend. Ein Tick mehr Mut zur Banane hätte man sich gewünscht, Note 2
Monat: Juni 2018
Arcobräu Mooser Liesl Helles
Arcrobräu Mooser Liesl Hell. Heute aus der Flasche, Prost! Leicht herb, wenig Kohlensäure, feines Sommerbier und passt gut zum Durchatmen und Abschalten. Note 2
Setzei mit Zubehör
Setzei mit Zubehör. Auch im Urlaub sollte Wert auf ein ordentliches Frühstück gelegt werden. Dazu habe ich Knackwurst angebraten, Salami gewürfelt, Paprika und Käse in Streifen geschnitten und Tomaten geviertelt. Alles wird mit etwas Oregano, getrocknetem Knoblauch gewürzt und das Ei in einem Basilikum-Öl gebraten und mit Currypulver bestreut. Auf geht es in den Tag!
Bischofshof Urhell
Bischofshof Urhell. Sonnig leuchtend, duftet süßlich, weichhopfig im Antrunk, ganz, ganz zart bitter im Abgang, ausgesprochen süffig. Note 2+
Kuschelbauer Radler
Kuchelbauer Radler. Erfrischend und nicht so süß. Passt gut in den Sommer. Locker ne Note2
Weltenburger Kloster Barock-Dunkel
Weltenburger Kloster Barock-Dunkel vom Fass. Ein Bier wie aus einer anderen Zeit, es riecht nach Holzkohle, schmeckt erst süßlich und dann irgendwie nach Köhlerei, nicht unangenehm, sonder eher positiv. Note 2
Weltenburger Kloster Märzen
Weltenburger Kloster Märzen vom Fass. Im klösterlichen Biergarten, bei sommerlichen Temperaturen, läuft das dezent bittere Märzen herrlich die Kehle herunter. Wenig Kohlensäure lassen einem den erfrischenden Genuss ohne Bäuerchen. Note 2+
Jacob leichtes Weißbier
Jacob Leichtes Weißbier. Nettes Bier ohne Ecken und Kanten, weiß zu gefallen, hebt sich aber nicht sonderlich ab. Note 2
Röhrlbräu Hell
Röhrlbräu Hell. Ein sehr leichtes Wirtshausbier, man hat das Gefühl, es ist mit Absicht ein wenig dünner gebraut, damit man an den alten, unbehandelten Tischen eins nach dem anderen reinpfeift. Passt in die Welt. Note 2
Yangnyeom tongdag
Yangnyeom tongdak – würziges Huhn. Koreanisches Streetfood als Anregung. Passt zur heutigen Niederlage gegen die Südkoreaner.
Für die Hähnchenbrustfilets wird ein Ei mit Eiswasser verquirlt und langsam Mehl, Speisestärke und Salz hinzugefügt. Filetstücke darin wälzen und eigentlich frittierten, da ich ein komplettes Gericht daraus machen wollte, habe ich sie in einer Wokpfanne mit reichlich Öl und Tomatenmark angebraten und nach einer Weile gekochte Mie-Nudeln, Frühlingszwiebeln, Erbsen, Paprika und Zucchini (mit dem Spiralschneider geschnitten), Knoblauch- und Chilipaste, Sojasauce, Weißweinessig, Würzhonig, getrocknete Pilze und getrocknete Tomaten dazugegeben. Unter ständigen Umwälzen etwa zehn Minuten in der Pfanne belassen, die übriggebliebene Ei-Mehl-Mischung drüber Gießen und in einem tiefen Teller servieren. Wie gesagt, koreanisch angehaucht, nicht eins zu eins gekocht. Macht es für die, die sonst nicht so asiatisch mögen, recht bekömmlich und die Freunde der asiatischen Küche werden auch zufriedengestellt.