Grillgemüse

Grillgemüse
Grillgemüse

Grillgemüse. Ob nun als eigenständiges Essen oder zum Fleisch und Nudelsalat dazu, es ist einfach immer lecker und wird viel zu wenig mit einbezogen. Die Größe der Gemüsestücke bestimmt die Garzeit, Champignons groß, Zucchini klein, so wird das Gemüse perfekt. Nach dem Kleinschneiden wird alles mit Pfeffer, Salz, ein paar Kräutern, Sojasauce, Olivenöl und Balsamico vermischt und für eine halbe Stunde zum Ziehen beiseite gestellt. Mit voller Leistung wird dann alles angebraten und danach die Hitze reduziert und die Pfanne bleibt so lange auf dem Grill, bis der gewünschte Garpunkt erreicht ist. Da verzichte sogar ich auf eine Bratwurst!

Resteverwertung

Resteverwertung
Resteverwertung

Resteverwertung. Ein halbes, altes Baguette, etwas gebratenes Hack, zwei Eier etwas Milch und Käse, gewürzt mit Pfeffer, Salz und Petersilie werden in einer Schüssel zusammengetan und erstmal für 15 Minuten beiseitegestellt. Dann wird alles durchgeknetet und der Brei in einer gebutterten Pfanne gebraten. Einfach und lecker!

Alt-Bamberg Urstoff

Alt-Bamber Urstoff
Alt-Bamber Urstoff

Alt-Bamberger Urstoff. Heute wieder in den Süden Deutschlands. Ein Lagerbier aus Oberfranken, welches mit recht wenig Sprudel daherkommt und mit einer milden Honignote zu gefallen weiß. Leider fällt das Ganze etwas blass aus, dadurch kommt es über eine Note 2 nicht hinaus.

Schweinefiletburger

Schweinefiletburger mit selbstgebackenem Brioche-Bun
Schweinefiletburger mit selbstgebackenem Brioche-Bun

Was für ein Aufwand! Schweinefilet-Burger mit selbstgebackenem Brioche-Bun, wenn Fastfood mal fix 4,5 Stunden dauert. Erklärungen schenke ich mir heute mal, der Aufwand wäre dafür abendfüllend. Am Ende steht auf jeden Fall, mit Mozzarella überbacken war es schweinefiletlecker! 😉

Makkaroni-Toast

Processed with MOLDIV
Processed with MOLDIV

Makkaroni-Toast. Kennt jeder, eigentlich willste n Toast, hast aber Appetit auf Makkaroni, so ganz willste eigentlich dann doch nicht Makkaroni, weil Dir n Toast reicht. Nun kann man mit dem Abwägen, was man denn nun machen soll, den ganzen Tag verbringen oder man baut sich einen Makkaroni-Toast. Dazu werden Makkaroni gekocht, danach in eine gut eingefettete Servierform gegeben, verquirltes Ei und Käse dazu und gebraten. Die Wurstbeilage kann variieren, von Schinken bis zur Knackwurst geht alles! Nicht vergessen, Ketschup muss unbedingt dazu! Und schon hat die liebe Seele Ruh!

Birgits steiermärkisches Wunder

Birgits steiermärkisches Wunder
Birgits steiermärkisches Wunder

Birgits steiermärkisches Wunder. Zwar mit persönlichem Lieferservice aber ohne Namen und ohne Etikett kam dieses selbstgeraute Ösi-Bier zu mir. „Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.“, um es mit Goethe zu sagen. Was habe ich da vor mir? Keine Ahnung, es duftet nach Eistee, die Farbe ist die eines Weinbrands, im Antrunk und im Körper schmeckt es nach einem Eistee auf Schwarzteebasis mit Brombeere und ein wenig Süße, nur im Abgang bekommt man durch eine dezente Hopfennote mit, es ist ein Bier. Den Alkohol schmeckt man nicht und so kann man sich vorstellen, man sitzt zusammen und irgendwann greift die Hand ins Leere, weil der Kasten alle ist. Ein Tick zu viel Kohlensäure aber sonst ein fröhliches Quasselbier, Note 2+

Sandwich mal anders

Sandwich mal anders
Sandwich mal anders

Sandwich mal anders. Toastbrot diagonal vierteln und Milchbrötchen in Scheiben schneiden. Auflaufform einbuttern und den Boden mit Bacon belegen. Brot reinschichten und die Zwischenräume mit Käsestreifen füllen. Ei und Milch verquirlen, etwas Pfeffer und Salz dazu und gleichmäßig über das Brot gießen. Nun noch Käse darüberhobeln und nun wollen wir doch mal wieder die Heißluftfritteuse quälen. Grillfunktion verwenden, Temperatur auf 200 Grad senken, Auflaufform in die Pfanne stellen und einschalten. Zwanzig Minuten später ist alles fertig. Noch etwas getrockneter Dill, Pfeffer und etwas Paprikapulver darüber und schmecken lassen. Irre, schmeckt echt wie aus dem Sandwichmaker!

Popcorn aus der Heißluftfritteuse

Popcorn aus der Heißluftfritteuse
Popcorn aus der Heißluftfritteuse

Popcorn aus der Heißluftfritteuse! Leute, ich mach n Kino auf! Das Popcorn hab ich schon mal. So geil! Man lernt sicherlich noch dazu, doch der erste Versuch war schon mal erfolgreich. Lustig ist, dass man sich komplett in der Menge täuscht und so haute ich etwa 250g Popcornmais in die Pfanne der Fritteuse, in die auch der Rührarm eingesetzt war und in die auch etwa 50g Butter zuvor gelegt wurde. Stör-Fry-Programm, die Zeit auf acht Minuten reduzieren und dann geht’s los! Besser als Fernsehen! Hammer wenn die Maiskörner anfangen zu popen! Was für ein Spaß! Pop, pop, poppop, pop… herrlich. Ist das Programm abgelaufen, wartet man noch ein paar Minuten, bis der Mais aufgehört hat, sich springend durch die Gegend zu bewegen. Boah war das viel Popcorn! Die Hälfte hätte auch gereicht. Zum probieren wurde ein Teil gesalzen und ein Teil mit Zucker bestreut. Mir persönlich schmeckt die mit Zucker besser. Wenn man den gleich am Anfang mit in die Pfanne gibt, verteilt er sich garantiert besser. Fakt ist, der Nachwuchs hat nen geilen Kinoabend, wenn auch nur vor dem Fernseher, gehabt. Die Heißluftfritteuse wächst mir immer mehr ans Herz.

Käsetoast aus der Pfanne

Käsetoast aus der Pfanne
Käsetoast aus der Pfanne

Käsetoast aus der Pfanne. Dazu werden die Toastscheiben auf beiden Seiten dünn mit Butter bestrichen und mit Käse, Salami, Käse belegt, Toast drauf und bei mittlerer Hitze und Deckel auf der Pfanne braten, umdrehen und kurz aus der Pfanne nehmen. Jetzt in die Pfanne Käse reiben, das Toast darauf legen und auch das mit Käse bestreuen, umdrehen und nochmal kurz braten. Innen geschmolzen, außen knusprig, so soll es sein!

Gänsekeulen mit Kürbis-Maronen-Stampf

Gänsekeulen mit Kürbis-Maronen-Stampf
Gänsekeulen mit Kürbis-Maronen-Stampf

Boah, ich bin kein Rezeptkocher, doch heute wurde ich dazu „gezwungen“. „DAS! Und genau so!“ Jaja, kaum wieder allein, wurde geändert, was zu ändern ging. Knapp zwei Stunden muss man einplanen, um am Ende knusprige Gänsekeulen mit Kürbis-Maronen-Stampf auf dem Teller zu haben. Gänsekeulen ringsum anbraten, in einem gefetteten Bräter Zwiebel und Möhren mit Tomatenmark ordentlich anbraten, Rotwein drauf und diesen reduzieren, salzen, pfeffern, Thymian und Nelken hinzugeben, mit Brühe aufgießen und die Keulen mit der Hautseite nach oben auflegen, Deckel drauf und bei 200 Grad für eine Stunde in den Backofen. Jetzt würfeln wir den Hokkaidokürbis und kochen ihn in Salzwasser etwa eine 1/4 Stunde weich. In der Zeit schneiden wir Frühlingszwiebeln in Ringe und hacken Maronen klein. Das Ganze braten wir mit Kürbiskerne leicht knusprig an. Die Hälfte geben wir dann zum Kürbisstampf, die andere gibt’s als Gemüse auf den Teller. Die Kürbisstücken dürften inzwischen weich sein, abgießen, stampfen, Milch und Butter unterrühren, Pfeffer, Salz und Muskatnuss dazu, auch die Frühlingszwiebeln und Maronen dazu und unterheben, warm stellen. Die Keulen werden nach einer Stunde abgedeckt und auf einem Rost geht es noch mal bei, auf 220 Grad erhöhter Temperatur, für eine Viertelstunde in den Backofen. Aus dem Bräter nehmen wir die Zwiebeln und die Möhren, pürieren sie unter Hinzufügen von Rinderbrühe und haben eine super Soße, die als erstes auf den Teller wandert, dazu die Frühlingszwiebeln mit den Maronen und den Kürbiskernen geben, daneben kommt der Kürbisstampf und die Keule wir schön darauf angerichtet. Bin mal wieder so n ganz, ganz kleines Stückchen stolz auf mich. Kann ich, glaube ich, auch sein.