Spargel-Garnelen-Pfanne

Spargel-Garnelen-Pfanne


Spargel-Garnelen-Pfanne

Spargel-Garnelen-Pfanne. Grüner Spargel, Kartoffeln, Garnelen, Tomaten, Zwiebel, Knoblauch und das alles mit einer Marinade aus Sojasause, Sesamöl, Zucker, Pfeffer, Koriander, Zitrone, Samba Oelek und ein paar Chili-Fäden, das klingt nicht nur geil, das ist geil! Erst die Garnelen kurz in Rapsöl angebraten und aus der Pfanne genommen. Das Öl beibehalten und darin kurz blanchierte Spargelstücken und etwas später blanchierte Kartoffelstücke und Zwiebel scharf braten, mit der Marinade begießen und die unter kochen reduzieren. Den Knoblauch hacken und unterheben, Tomaten vierteln, dazugeben und kurz durchschwenken und anrichten. Etwas Petersilie ergänzt alles und es folgt ein Hochgenuss!

Kabeljau und Spargel vom Grill

Kabeljau und Spargel vom Grill
Kabeljau und Spargel vom Grill

Spargel und Kabeljau vom Grill. Für den Spargel wird alles, was der Garten an Kräutern hergibt verwendet, selbst Girsch ist dabei. Aber der Reihe nach. Die weißen Spargelstangen schälen und wie die grünen in etwa sechs Zentimeter große Stücke schneiden, Kartoffeln sechsteln und alles in kaltes Salzwasser legen, etwas Zucker dazu und wenn das Wasser kocht, abgießen, Kräuter rein, großzügig einen Klecks Butter dazugeben und den Saft von zwei Calamondin dazugebe, es geht auch etwas Zitrone, klingt aber langweiliger, für zwei Stunden beiseite stellen. Kommen wir zum Kabeljau. Die Stücke in eine verschließbare Schale geben, grobes Salz, frisch gemahlenen Pfeffer, gehackte Petersilie und gehackten Knoblauch darauf verstreuen und mit dem Saft von zwei Calamondi und Olivenöl übergießen und zum Ziehen beiseite stellen. Grillplatten auf den Grill legen und ordentlich mit Öl einstreichen, Deckel zu und Grill auf 250 Grad aufheizen. Jetzt das Gemüse auf die eine Grillplatte geben und bei geschlossenem Deckel grillen. Jetzt den Kabeljau auf die andere Platte legen, Deckel zu und drei Minuten grillen. Spargel und Kartoffeln wenden, den Fisch auch, Deckel zu, Hitze wegnehmen und fünf Minuten dabei weitergrillen und schon kann serviert werden. Leider hab ich die Erdbeeren und ein paar Cocktailtomaten vergessen im Anschluss mit dazu zu reichen. Wird beim nächsten Mal nachgeholt, denn das gibt es auf jeden Fall, das war Hochkultur des Grillens!

Spargelauflauf mit Kotelett

Spargelauflauf mit Kotelett
Spargelauflauf mit Kotelett

Spargelauflauf mit Schweinekotelett. Dazu werden der Spargel und die Kartoffeln ganz normal gekocht, Parmesan und Gauda gerieben, ne Mehlschwitze gemacht, die mit Spargelwasser aufgefüllt wird und darein kommt der Käse, Salz, Pfeffer, etwas Muskat, heller Balsamico und Milch. Alles leicht köcheln lassen. Kartoffeln in Scheiben schneiden und in eine Auflaufform schichten, Spargel darüber, der Bacon darauf und nun die Käsesoße obenauf und ab für eine halbe Stunde in den Backofen bei 200 Grad. Die Koteletts nur pfeffern und salzen, panieren und in Entenfett braten. Mal wieder ein Traum!

Spargel mit Kartoffelmus und Gehacktesklöpsen

Spargel mit Kartoffelmus und Gehacktesklöpsen
Spargel mit Kartoffelmus und Gehacktesklöpsen

Mein Vorratskeller scheint ein Supermarkt zu sein! Willst Kaffee holen und kommst mit einem Glas Spargel wieder! Irre! Äußerst interessant, vielleicht finde ich da auch mal noch ein paar Milliönchen! Bis dahin nutze ich halt, was mir in die Hände fällt. Der Spargel wurde wohl mal angeschafft, wegen eines Kartoffelsalates oder so, jedenfalls musste er jetzt weg. Ganz ehrlich? Kauft ihn lieber saisonal, maximal tiefgefroren, denn optisch sind diese leicht bräunlich gefärbten Stangen keine Augenweide. Dafür sind sie vorgekocht und überbacken kann man sie ja mit Käse, da fällt es nicht so auf. Also 2/3 mit Schmelzkäsescheiben belegen und überbacken, den Rest kleinschneiden und mit Zwiebel und Butter anbraten, dann mit dem im Glas befindlichen Wasser aufkochen, Kräuter dazugeben und pürieren, Chilistreifen unterheben und über den überbackenen Spargel gießen. Dazu passt Kartoffelmus und Gehacktesklöße. Beim Kartoffelmus wir natürlich eine kleine Delle reingesrückt, wo man etwas braune Butter reintröpfelt.

Wildspargel-Trüfel-Burger

Wildspargel-Trüffel-Burger
Wildspargel-Trüffel-Burger

In meinem Lieblingskochbuch, dem „Burger Unser“, findet man einen wunderbaren Burger mit dem Namen „More Drama Baby!“. Den nahm ich mir so Inspiration, als heute ein Bund Ur- bzw. Wildspargel in meiner Küche auftauchte. Rausgekommen ist ein herrlicher Burger mit selbstgemachter Trüffelmayonnaise und diesem intensiv schmeckenden Spargel. Die Bun-Böden hab ich mit Butter bestrichen und etwas Meersalz draufgegeben und kurz angebraten, dann mit der Trüffelmayonnaise bestrichen und darauf das Patty gelegt, gehobelter Parmesan darauf, den in Butter, Rohrzucker und Salz gebratenen Spargel aufgelegt, ein Setzei aufgesetzt und etwas Trüffel darübergegeben. Einer meiner besten Burger!

„Spargelbolognese“

"Spargelbolognese"
„Spargelbolognese“

Okay, okay, okay, bitte keinen Aufschrei ich setze es ja schon in Anführungszeichen. „Spargelbolognese“! Grins! Spargel fast fertig kochen und in Stücke schneiden, die Spitzen beiseite legen. Mischhack anbraten und die Spargelstücke hinzugeben. Mehlschwitze mit Milch aufgießen und glatt ziehen, Spargelwasser dazugeben und verquirlen, ein Ei unterrühren und mit Zucker, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Parmesan kräftig darüberstreuen und einfach nur noch genießen! Die Makkaroni im Spargelwasser mit Kräutern kochen, gibt noch etwas mehr Geschmack.

Spargelgemüse mit Balsamicolende

Spargelgemüse mit Balsamico-Kräuterlende
Spargelgemüse mit Balsamico-Kräuterlende

Jaja, das ist der Moment, wo einige wieder sagen würden: „Mach Eier!“ Da ich aber keine Bock auf Eier hatte, gab es Spargel mit Giersch, Erbsen und Mais, angebraten und dann in Zitronenmelisse-Milch gekocht mit einer Balsamico-Kräuterlende. Die Lende erst mit den Kräutern und Öl einreiben, fest in Frischhaltefolie einwickeln und für ne Weile ziehen lassen. Dann sie ringsum anbraten und mit Balsamico übergießen. Ab damit für 30 Minuten bei 180 Grad in den Ofen, ab und zu mal wenden, zum Servieren in dünne Scheiben schneiden. War dann doch besser, als Eier!