Jetzt muss auch das Weihnachtsbier langsam weg, schließlich ist bald Ostern. So fliegt der Kronkorken davon und das Bier fließt ins Glas. Schöne warme Farbe und ein fester Schaum. Fängt gut an. Die Nase nimmt einen malzigen Duft auf. Doch dann fällt das Olbernhauer Erzgebirgisches Weihnachtsfestbier ab. Die Karamellnote ist viel zu schwach und wird im Abgang nur noch wässrig. Schade, eine schön aufgemachte Flasche ist halt am Ende nicht alles. Note 3-