Wenn man zwei Tage in den Katakomben der alten Pleißenburg ackert, kann man sich bis zum Abend davon nicht trennen, also gibt’s n Kellerbier, heute ein Merkendorfer Hummel-Bräu Kellerbier. War eine gute Wahl, der Tag abgehakt und der Feierabend verdient. Samt malzig in der Nase, wie ein Malzbonbon mit leicht herber Note im Mund, Entspannung pur. Doch auf einmal lässt es schlagartig nach und enttäuscht ein wenig, irgendwann ist alles weg und der letzte Schluck hätte auch Wasser sein können. Da es mir am Anfang gut tat, bin ich wohl gelaunt und vergebe eine Note 3.