Rindersteak mal anders

Steak mal anders. Die Idee gab das französische Onglet, auch als Nierenzapfen bekannt. Nur verwendete ich kein Lendenteil vom Zwerchfell, sondern schnöde Rindersteakhüfte, die ich erst in drei Zentimeter dicke Scheiben und dann in drei Zentimeter breite Streifen schnitt. Anschließend wurden die Streifen mit Olivenöl beträufelt und mit Pfeffer und Salz gewürzt und in der Grillpfanne oder auf dem Grill kräftig ringsum gegrillt. Als Sauce dazu wurde ein bisschen Rosé-Wein und Speisestärke vermengt, Speck in Butter ausgelassen und mit Zwiebelwürfeln und Knoblauch gebraten und mit Rinderbrühe aufgegossen. Jetzt kommt die aufgelöste Speisestärke hinzu und kräftig mit Salz und Pfeffer gewürzt und Petersilie dazugegeben. Nun wird das Gemisch um ein Drittel reduziert und dann über die Steakstreifen gegossen. Wahnsinnig zart, extrem geschmackvoll, einfach genial. Dazu gab es heißluftfritierte Kartoffelecken.


Steak mal anders

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